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Stand: April 2011

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Es ist wahrscheinlich üblich als wohlhabender Mitbürger der Bundesrepublik Deutschland Kunst zu sammeln. Bei mir geht die Liebe zur Kunst sogar soweit, dass ich in meiner Studienzeit selbst gemalt habe und mich später auch noch als Künstler versucht habe.

Scherzhafterweise muss ich anführen, dass eine Versicherung zur Künstlersozialkasse bei mir nicht anerkannt wurde.

Nichts desto trotz freue ich mich über die Kunst und die schaffenden Künstler. Für mich ist das Produzieren der Kunst eins der höchsten Güter, das die Menschheit hervorbringt. Das Innenleben, das Seelenleben wie z. B. der Ausdruck von Monet, ist für mich schön und sehr anheimelnd, es ist weniger konkret dafür aber mehr fantasievoll als die Fotographie.

Ich habe auf Grund meiner günstigen finanziellen Situation rund zwanzig Nachwuchskünstler(innen) mit Stipendien versorgen können. Ich bin sehr stolz auf die Ergebnisse dieser jungen Künstler und Künstlerinnen.

Auf den anderen Seiten sehen Sie noch Schriftstücke, die ich in den letzten Jahrzehnten verfasst habe.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit diesen Seiten und verbleibe als Ihr

Andreas Emanuel Mohn